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Spielgeräte mieten

Billiger - kann jeder!

Gelegentlich werden wir von Interessenten auf unsere Preisgestaltung angesprochen. Da werden wir gefragt, wie unsere Preise zustande kommen.

Das ist relativ einfach: Wir kaufen ausschließlich neue, hochwertige Geräte aus europäischer Herstellung. Wir warten und pflegen diese regelmäßig, wir bezahlen faire Löhne (in der Regel deutlich über Mindestlohn) und wir zahlen in Deutschland Steuern.
Wir haben natürlich eine Haftpflichtversicherung und lassen E-Geräte jedes Jahr prüfen.
Wir geben ausschließlich Komplettpakete an unsere Kunden raus mit Gerät, Unterlegplane, Erdnägeln mit Hammer, Gebläse und Verlängerungskabel sowie einer schriftlichen Anleitung.
All das kostet.

Beispiel Hüpfburg: Unsere Burgen sind nicht aus billigem Nylon, sondern aus stabilem PVC. Deshalb sind sie dauerhaft stabil (geprüft bis zum Teil 1250kg) und damit nachhaltig. Unsere erste Hüpfburg hat ewig gehalten.

Ein chinesisches Modell aus Nylon geht noch dieses Jahr kaputt. Vielleicht bei Ihnen...?


Die Unterschiede im Detail:

Beispiel Gebläse: Das Gebläse einer Hüpfburg muss mindestens 1100W haben, damit die Burg ordentlich aufgepustet ist. Alles andere ist Spielzeug.

Beispiel Nähte: Wichtige Nähte sind vierfach vernäht und bei besonderer Belastung zusätzlich verstärkt.

Beispiel Zubehör: Natürlich bekommen Sie bei uns neben dem Mietgerät das komplette Zubehör dazu. Das ist in der Regel  eine schriftliche Anleitung, eine Plane zum Drunterlegen, Erdnägel, ein Hammer, Gebläse, Verlängerungskabel...

Beispiel: E-Check: Natürlich werden unsere mobilen E-Geräte regelmäßig von einem Elektriker auf Sicherheit geprüft. Jedes Jahr investieren wir mehrere Hundert Euro für Ihre und unsere Sicherheit.

Beispiel Haftpflichtversicherung: Natürlich haben wir eine Haftpflichtversicherung. Schäden durch fehlerhaftes Material oder durch unsere Mitarbeiter sind somit versichert.

Beispiel Mitarbeiter: Unsere Mitarbeiter sind natürlich wie vorgeschrieben angemeldet und damit auch versichert. Und das, obwohl die Sozialgesetzgebung an dieser Stelle extrem Unternehmer-feindlich ist. Es ist unglaublich, was sich hochbezahlte Schreibtischtäter ausdenken, um kleine Unternehmen zu behindern.
Eine Stunde Schreibtisch und 16 Blatt Papier kostet es, einen kurzfristig beschäftigten Mitarbeiter für einen Tag anzumelden.

Wer also Hüpfburgen für 100,-€ oder weniger am Tag anbietet, hat Probleme in Mathe oder senkt irgendwo die Qualitäts-Standards.

Wo Ihr bucht, bleibt Euch überlassen. :-)

 


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